Es wird gesagt, dass die Lykier eine Fortsetzung der Auflösung der Luwier waren, des ältesten indogermanischen Volkes Anatoliens, das in der zweiten Hälfte des 3. Jahrtausends v. Chr. Nach Anatolien kam und das zweite Jahrtausend v. Chr. In der südanatolischen Region lebte. In Anbetracht der Nähe der luwischen Sprache zur hethitischen Sprache und der Tatsache, dass die Luwis mit den Hethitern verwandt sind, wird die Verbindung von Likçe mit der hethitischen Sprache verstanden. In der hethitischen Sprache heißt Lykien Lukka.
Die Lyker, die von Anfang an auf die Angriffe der Griechen reagieren konnten, wurden im 6. Jahrhundert v. Chr. Von den Persern besetzt. Im 4. Jahrhundert v. Chr. Eroberte Alexander der Große diese Region im Rahmen seiner „Eastern Expedition çıktı“. Mit dem Tod von Alexander, einem seiner Generäle, übernahm Ptolemaios diese Region, aber er konnte seine Anwesenheit nicht mehr so fühlen wie zuvor. Die Region wurde nach und nach von der griechischen Kultur und den sozialen Werten beeinflusst.
Nach der Schlacht von Magnesia im Jahr 190 v. Chr. Wurde der Apameia-Frieden unterzeichnet und die Nachbarregion wurde während des Krieges mit Rhodos in Rhodos belassen. Die Lykische Union wurde in diesem Jahr mit dem Ziel gegründet, Widerstand gegen Rhodos zu leisten. 168-167 v. Chr. Erklärte das Römische Reich die Unabhängigkeit Lykiens. Während dieses Jahrhunderts wurden viele Teile Anatoliens als römische Provinzen organisiert, aber Lykien konnte seine Unabhängigkeit bewahren. Einer der wichtigsten Gründe hierfür ist Mithridates VI. Die von Eupator initiierte Anti-Rom-Kampagne bestand darin, dass er nicht an der Aktion teilnahm und auf römischer Seite war.
Es wurde jedoch auch von der gemischten römischen Politik im 1. Jahrhundert v. Chr. Beeinflusst. Wie bei den persischen Invasionen widersetzten sich die Menschen auf Xantos den großen Streitkräften, die sie in dieser Zeit angriffen, und als sie erkannten, dass sie den Krieg nicht gewinnen konnten, verbrannten sie sich durch kollektiven Selbstmord.
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